
... ein kleines gallisches Dorf am linken Bielerseeufer, Ihre Bewohner wehren sich seit geraumer Zeit erfolgreich gegen die Römer( wir nennen sie in dieser Geschichte Twanner und Bäritscher) . Die gallische Dorfbevölkerung versammelte sich nun gestern in ihrer bezaubernden Kirche oberhalb des Dorfes...
Fortseztung folgt
1 Kommentar:
...Die Römer begannen schon bald das kleine Dörfchen zu Belagern, hatten jedoch keine Chance gegen die mit Zaubertrank gestärkten Gallier zu Siegen. So versuchten sie den Gallier Zaubertrank zu kopieren (Ich nenne den hier Chasselas), was Ihnen leider nur in sehr grausamer, saurer, ungeniessbarer Qualität gelang. Die Gallier hingegen vergnügten sich am Lagerfeuer mit dem wunderbaren Zaubertrank während die Römer sich vor dem Dorf den Arsch abfroren... Den Römern ging langsam das Geld aus, da die ehemaligen Twanner den ehemaligen Bäritschern keinen Rappen liessen. Es reichte schon nicht mal mehr um Zentaurus, dem römischen Schneemeister, sein Entgelt fürs Schaufeln zu bezahlen. Doch dessen nicht genug. Der saure Zaubertrank der Römer kam bei den römischen Girls gar nicht gut an, so kam es dass alle Römerfrauen, frustriert von den Potenzsenkenden Nebenwirkungen des Sauertranks, zu den Galliern überliefen. In deren Lager wurde nun heftig gefeiert, gebürstet und getrunken. Der nun zwangsläufig schwule Römerhaufen sass nun auf seiner Bschütti und begann sich nach und nach den Galliern anzuschliessen. Am Ende gibt es ein Reich, ein Trank, den Galliern sei Dank!
Und wenn sie nicht gestorben sind... Dann treten sich die Römer noch heute gegenseitig in den Arsch, dass Sie nicht gleich wie die Gallier entschieden haben.
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